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Kleiner Job Infografik

© Theim Kommunikation

KLEINER JOB

2014 feierte Theim Kommunikation 30-jähriges Bestehen!

Ein außergewöhnlich langer Zeitraum für eine Werbeagentur. Daher feiert ihn Theim auch auf außergewöhnliche Art: Ein Jahr lang kommentiert ein Character den Agenturalltag auf dem eigenen Blog und in sozialen Medien: Der kleine Job.
Er ist eine Büroablage und steht stellvertretend für all die kleinen Aufträge, die auf den ersten Blick schnell zu erledigen sind. Nicht selten werden kleine Jobs jedoch zu großen Problemen, die man so schnell nicht mehr los wird …


DER KLEINE BLOG

KJ Illustrationen

© Theim Kommunikation

Im Zentrum des Jubiläumsjahres um den kleinen Job steht sein Blog "Der kleine Blog". Hier berichtet er aus dem Alltag in der Werbeagentur. Von links nach rechts: Eis als Belohnung für Blog-Posts im Hochsommer, Ostergrüße, Grüße zur Erlanger Bergkirchweih und die drei-teilige Lovestory des kleinen Jobs.


KJ Kostüme

© Theim Kommunikation

Während seines einjährigen Gastspiels schlüpft der Schuber in unzählige prominente Rollen.


INFOGRAFIK

Bei Theim Kommunikation wird jedes Projekt dem bearbeitenden Grafiker in Form von Briefing-Unterlagen in einer Büroablage übergeben. Einem Großteil der Blog-Besucher sind Büroablagen jedoch zunächst unbekannt. Eine animierte Infografik schafft Abhilfe.


BOX-MODELLING

Diese Modeling- und Animations-Studie mit Z-Motion beweist, dass der kleine Job auch in der dritten Dimension ausgezeichnet funktioniert.

KJ Rendering

© Theim Kommunikation


MEMES

KJ Memes

© Theim Kommunikation

Auf seiner Facebook-Seite präsentiert sich der kleine Job in bekannten Memes (zumindest zur Zeit der Entstehung 2014). Die Texte spielen dabei auf den Alltag in einer Werbeagentur an.


PRINT

KJ Grusskarten

© Theim Kommunikation

Im Jubiläumsjahr von Theim Kommunikation tragen sämtliche Glückwunschkarten der Agentur den blauen Schuber im Motiv.
Die abgebildeten Karten werden zu Anlässen wie Geburtstagen, Verabschiedungen von Kollegen, Festen wie Ostern oder zu Hochzeiten verschenkt. Natürlich wird die Figur auch hier konsequent unverschämt und laut inszeniert.